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IBMs Workplace Desktop unterstützt Firefox

10.08.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Mit Workplace bietet IBM eine Server-zentrierte Software an, deren Funktionen für Textverarbeitung, Dokumentenablage und Kalender über einen Web-Browser bedient wird. Bislang wurden dafür nur Mozilla und Microsofts Internet Explorer unterstützt. Jetzt ist auch der Einsatz des Browsers Firefox möglich, der in den Linux-Distributionen von Red Hat und Novell Suse bereits standardmäßig verwendetet wird. Die auf der LinuxWorld in San Francisco bekannt gegebene Erweiterung kommt nicht überraschend, hatte IBM doch schon zu Beginn des Jahres mehrere Firefox-Programmierer angeheuert. (ue)