MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - IBM hat seine Geschäftsbereiche Desktop und Notebook zusammengelegt. Die neue Abteilung Personal Computing Devices umfasst die Produktlinien "Netvista" und "Thinkpad" sowie deren Design und Entwicklung. Nach der Ausgliederung der Intel-basierten Server aus der PC-Division im Februar ist dies bereits die zweite Umstrukturierung innerhalb eines Jahres. Hintergrund dürfte der enorme Kostendruck sein. Bereits vergangenes Jahr hat Big Blue das Budget seiner PC-Division um eine Milliarde Dollar gedrückt.