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IBM vereint PC- mit Notebook-Sparte

04.04.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - IBM hat seine Geschäftsbereiche Desktop und Notebook zusammengelegt. Die neue Abteilung Personal Computing Devices umfasst die Produktlinien "Netvista" und "Thinkpad" sowie deren Design und Entwicklung. Nach der Ausgliederung der Intel-basierten Server aus der PC-Division im Februar ist dies bereits die zweite Umstrukturierung innerhalb eines Jahres. Hintergrund dürfte der enorme Kostendruck sein. Bereits vergangenes Jahr hat Big Blue das Budget seiner PC-Division um eine Milliarde Dollar gedrückt.