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IBM: US-Börsenaufsicht ermittelt wegen Aktienkompensationen

13.01.2006
Beim IT-Konzern IBM ermittelt die US-Börsenaufsicht wegen Aktienkompensationen im Auftaktquartal 2005.

Die Aufsicht habe dies nun formell mitgeteilt, berichtete die Big Blue am Donnerstag nach US-Börsenschluss. Wie bereits im Juni 2005 bekannt gegeben, habe IBM mit der SEC (Securities and Exchange Commission) bei deren informeller Untersuchung der Angelegenheit kooperiert. Dies werde weiterhin so bleiben. "Die SEC hat IBM informiert, dass die Ermittlung nicht als Indikation dafür ausgelegt werden sollte, dass Gesetze verletzt worden sind", hieß es in der Unternehmensmitteilung. (dpa/tc)