Cloud Computing, Green IT, Data Center

IBM startet zweite Welle der Dynamic Infrastructure

29.04.2009
Mit einer Reihe neuer Produkte und Dienstleistungen erweitert IBM sein Angebot für dynamische IT-Infrastrukturen.

Erst im Februar hatte IBM mit "Dynamic Infrastructure" ein neues Leitthema für die strategische Ausrichtung des Konzerns präsentiert (siehe auch: IBM beschwört die dynamische Infrastruktur). Dahinter verbergen sich Hardware-, Software- und Beratungsangebote, die Kunden in die Lage versetzen sollen, ihre IT effizienter zu betreiben und schneller an veränderte Anforderungen anzupassen. Mit der zweiten Ankündigungswelle erweitert IBM das Portfolio und zieht zugleich eine erste Bilanz.

In über 100 Veranstaltungen hätten sich bereits mehr als 5000 Kunden aus 23 Ländern über die Möglichkeiten des Ansatzes informiert. Auch seine Geschäftspartner holt Big Blue mit diversen Initiativen ins Boot. Beispielsweise sei der deutsche Dienstleister Fritz & Macziol als erster IBM-Partner in Europa für das Thema "Dynamic Infrastructure" zertifiziert worden. Dazu passt das Programm "Ready for Energy and Environment", über das Partnerlösungen für die Bereiche Energieeffizienz und damit verbundene Einsparungen zertifiziert werden sollen.

Dynamische Infrastrukturen können die IT-Kosten verringern, Risiken reduzieren und die globale Integration fördern, werben die IBM-Marketiers für das erweiterte Portfolio. Als "zentrales Konzept" spiele dabei auch Cloud Computing eine wichtige Rolle.