MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - IBM will ab Juni vorkonfigurierte Blade-Cluster anbieten. Der "Cluster 1350" basiert auf xSeries-Servern der Baureihen "335" und "345", die mit Intel-CPUs ausgestattet sind und mit Linux betrieben werden. In einem BladeCenter-Server lassen sich bis zu 84 Blades zusammenfassen. Dabei lässt sich ein BladeCenter sowohl als eigenständiger Cluster betreiben, als auch in größeren Racks mit weiteren Servern gruppieren, sagte David Turek, Vice President der Deep-Computing-Abteilung bei IBM.

Die Blades werden mit Xeon-Prozessoren und bis zu vier Gigabyte Hauptspeicher bestückt. Im x335 lassen sich bis zu 240 Gigabyte, im x345 bis zu 440 Gigabyte Festplattenplatz zur Verfügung stellen. Preise sind noch nicht bekannt. (lex)