IBM kauft sich noch ein Softwarehaus

16.07.2007
Der Konzern möchte DataMirror übernehmen, einen Anbieter aus dem Bereich Daten-Management.

IBM will den kanadischen Softwareanbieter DataMirror akquirieren. Das rund 220 Mitarbeiter zählende Unternehmen ist an der Börse in Toronto notiert und soll etwa 161 Millionen Dollar kosten. Gegenüber dem letzten Schlusskurs der Kanadier ist dies ein Aufschlag von rund 20 Prozent. Mit den Programmen der Softwerker sollen sich Daten in Echtzeit kontrollieren, analysieren und verwalten lassen. DataMirror hat etwa 2.200 Kunden. Die Firma wird in die IBM-Sparte Information Management Software eingegliedert. (ajf)