XIV sitzt in Tel Aviv und soll in IBMs Speichersparte, ihrerseits Teil der Systems and Technology Group, aufgehen. Die Firma bietet seit rund zwei Jahren ihre "Nextra"-Speichersysteme an. Dabei handelt es sich um SAN-Lösung (Storage Area Network) aus Standardkomponenten (u.a. Intel-Server mit SATA-Platten als "Datenmodule") mit integrierter Virtualisierung und Grid-basierender Systemredundanz. Zu den besonderen Vorzügen der Nextra-Systeme, die theoretisch bis über 1 Petabyte Kapazität skalieren (bei XIVs bisherigen Kunden sind laut IBM derzeit kumuliert mehr als 4 PB installiert), gehören ihre ausgefeilten Fähigkeiten in den Bereichen Snapshots, Remote Mirroring und Thin Provisioning. (dpa/tc)