Dieser Tage wurden nun Atlantic und seine Tools auf der IBM Software Development Technical Conference in Straßburg als "IBM Software Development Platform" (SDP) vorgestellt. Beginnend mit wieder einmal geänderten Produktbezeichnungen über eine Organisation der Tools nach Benutzerrollen, die Verschmelzung von bisherigen und zahlreichen neuen Features in den Werkzeugen bis hin zum technischen Unterbau, den künftig das quelloffene Java-basierende Eclipse-Framework stellt, stehen viele Veränderungen und Migrationsaufwand ins Haus. Die Freigabe der SDP ist für Anfang Dezember geplant.
IBM Rationals Portfolio ist künftig nach Rollen im Entwicklungsprojekt gegliedert. Die gemeinsame und erweiterbare Basis der Tools stellt das Eclipse-Framework. Die Teamfunktionen sind nicht vollständig integriert.
Große Anleihen bei Open Source
Alle Entwicklungs-Tools basieren künftig auf den Kernbestandteilen von Eclipse 3.0. Diese wurde ursprünglich vom Hersteller initiiert und dient als quelloffenes Framework zum Aufbau von Programmierumgebungen (COMPUTERWOCHE berichtete). Folgende Eclipse-Bestandteile finden sich in der SDP: