IBM hilft Lagerbestände verschlanken

24.05.2006

Einen Grund für das hohe Einsparpotenzial sieht der Hersteller darin, dass Kunden mit Hilfe der Software schnellere Entscheidungen treffen können: statt wie oft üblich POS-Daten wöchentlich für die Lagerplanung auszuwerten, bewertet die Lösung POS-Daten täglich und kombiniert sie mit anderen Lagerbestandsdaten. Die Ergebnisse werden dann mit Sourcing-Regeln des Kunden verglichen, um die Bestellung und Lagerbefüllung zu optimieren. Die Software lässt sich als Add-on für ERP-Software einsetzen und ist über IBM Global Business Services zu beziehen. Alter-nativ lässt sie sich aber auch unabhängig von Unternehmenssoftware als eigene Lösung für die Lagerhaltung betreiben. (as)