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IBM distanziert sich von Microsofts Thin-Client-Strategie

23.02.1998
Von hp 
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die IBM Corp. ist dabei, eine Alternative zu Microsofts Windows-basiertem Terminal (WBT) zu entwickeln, und hält sich dabei an ihre Network-Station-Strategie. Big Blue hatte vor einem Monat beschlossen, die Lizenzrechte an der "Independent Computing Architecture" (ICP) von Citrix zu kaufen. Mit dem ICP-Protokoll können Clients, die nicht unter Windows arbeiten, auf NT Server zugreifen. Die Network Station "100" und "300" von IBM werden mit diesem Protokoll arbeiten und sich laut Herstellerangaben auch für AS/400-, RS/6000- und S/390-Umgebungen eignen.