Aber auch die Linux-Gemeinde ist angesprochen: So wird IBM die Borland-Produkte "Delphi Studio Architect", "C++ Builder Enterprise" und "Kylix Enterprise" zusammen mit der DB2 Universal Developers Edition und der DB2 Personal Edition vertreiben. Borland seinerseits will ab dem Spätsommer mit ähnlichen Paketen auf den Markt kommen. Außerdem richten die beiden Partner ein von IBM gehostetes Portal ein, das Entwickler bei der Migration unterstützt. Bei den jetzt getroffenen Vereinbarungen scheint es Big Blue nicht zu stören, dass Borland erst in der vergangenen Woche eine Kooperation mit Bea angekündigt hat, IBMs größtem Applikations-Server-Konkurrenten. Dort geht es um eine "Weblogic"-Edition von Jbuilder, Borlands Werkzeuge für Java-Applikationen. (ue)