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Hypo Vereinsbank setzt auf HBCI

02.07.1999

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Als erste große Privatbank bietet die Hypo Vereinsbank ihren Kunden für das Homebanking den neuen Sicherheitsstandard HBCI (Homebanking Computer Interface) an. Statt des mühseligen Hantierens mit Zahlencodes (PINs und TANs) verwendet HBCI eine digitale Signatur, um einen Benutzer eindeutig zu identifizieren. Das Geldinstitut bietet interessierten Kunden - bislang haben 200 000 oder zehn Prozent ihr Konto "online" geschaltet - eine CD-ROM, die auch eine Finanzverwaltungssoftware und Zugangssoftware für das Call-by-call-Internet von Viag Interkom (eine Freistunde inklusive) enthält. Mit der neuen Software lassen sich die Überweisungen übrigens vor der Übertragung kostensparend offline ausfüllen.