Hewlett-Packard ging mit dem Pittsburgh Supercomputing Center (PSC) eine Allianz ein, um das Projekt "Tera-Grid" der National Science Foundation voranzutreiben. HP liefert dazu das Cluster, das sich aus Itanium-2-Chips zusammensetzt. Bislang setzten die PSC-Wissenschaftler den Supercomputer "LeMieux" ein, der aus gekoppelten Alpha-Servern besteht und unter dem ehemaligen DEC/Compaq-Betriebssystem Tru64 läuft. LeMieux, der eine Rechenleistung von sechs Teraflops erreicht, soll später an das neue Itanium-Cluster angeschlossen werden. Tera-Grid soll zum leistungsstärksten zivil genutzten Computing-Verbund der USA ausgebaut werden. Bis 2004 wollen die Wissenschaftler Schlüsselanwendungen auf Linux für Itanium portiert haben. (kk)