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HP baut Speichernetz für Proteinforschung

29.01.2004

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Hewlett-Packard hat von der State University of New York in Buffalo den Auftrag für ein Storage Area Network (SAN) erhalten. Die Wissenschaftler wollen mit dem Speichernetz, das eine Kapazität von 74 Terabyte bieten soll, den Aufbau von Proteinstrukturen entschlüsseln. Neben HPs Enterprise Virtual Arrays und Bandlaufweken sollen Unix-basierte Alpha-Server zum Einsatz kommen. Auch den notwendigen Service zum Aufbau des SANs wollen die Kalifornier liefern. Ferner plant der Anbieter, eine Forschungsstelle an der Universität zu finanzieren, die sich vornehmlich mit der Errichtung eines Grid-Netzes im Bereich von New York beschäftigen soll. Im Zentrum des Netzes soll ein Data Warehouse mit wissenschaftlichen Daten entstehen, auf das auch andere Institute Zugriff erhalten sollen. Über die finanziellen Einzelheiten des Deals vereinbarten die Beteiligten

Stillschweigen. (ba)