Zehn Mythen um Hochverfügbarkeit

Hochverfügbare IT-Systeme sind kein Zauberwerk

12.08.2009
Von Ulrich Lenz
Viele IT-Verantwortliche schrecken vor dem Thema Hochverfügbarkeit zurück: Zu teuer und zu komplex lauten die gängigsten Vorurteile. Die Redaktion des Tecchannel räumt damit auf, und zeigt, dass sich der Aufwand für hochverfügbare IT-Systeme in Grenzen hält.

In vielen Anwenderunternehmen wird das Thema Hochverfügbarkeit falsch eingeschätzt. Längst überholte Auffassungen prägen immer noch das Bild der IT-Verantwortlichen: Hochverfügbare IT-Systeme seien extrem komplex nur mit hohem Kostenaufwand zu implementieren, so die am weitesten verbreiteten Vorurteile. Doch das gilt längst nicht mehr.

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, ist es für die Unternehmen überlebenswichtig, dass die IT-Systeme zuverlässig funktionieren. Kaum ein Geschäftsprozess kommt heutzutage noch ohne IT-Unterstützung aus. Fallen die Systeme aus, führt dies in aller Regel zu finanziellen Einbußen. Aus diesem Grund sollten sich die Verantwortlichen in den Unternehmen mit dem Thema Hochverfügbarkeit beschäftigen.

Die Redaktion der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation Tecchannel hat zehn Mythen gesammelt, die sich in den vergangenen Jahren rund um das Thema Hochverfügbarkeit festgesetzt haben, und räumt mit den Vorurteilen auf.