MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Heinrich Hertz Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH (HHI) hat nach eigenen Angaben in Zusammenarbeit mit der TU Chemnitz und Fujitsu erstmals eine Single-Chip-Lösung für sämtliche Funktionen der MPEG-2-Bilddecodierung für hochauflösendes Fernsehen entwickelt. Basierend auf der 0,35-Mikrometer-Technologie unterstützt der Chip „HiPEG" Bildformate von VGA bis HDTV. Auf der Internet World am 26. bis 28. Mai in Berlin soll der Chip erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Später wird ihn Fujitsu Mikroelektronik GmbH, Frankfurt am Main, in Lizenz fertigen und weltweit vermarkten.