MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Hewlett-Packard hat auf das Proxy Filing von Gründersohn Walter Hewlett (Computerwoche online berichtete) reagiert und seinerseits eine erneute Stellungnahme bei der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem: "Basierend auf ausführlichern Geschäfts- und Marktanalysen sind wir weiterhin der Ansicht, dass der Merger mit Compaq unseren Aktionären die beste Wertsteigerung verspricht. Die Fusion wird unseren strategischen Umbau um Jahre beschleunigen und alle Geschäftsfelder voran bringen, inklusive Enterprise Computing, PCs, IT-Services sowie Printing und Imaging." Ob diese Beteuerung ausreicht, um die Anleger zu überzeugen, ist allerdings fraglich. Sie sollen irgendwann Anfang dieses Jahres über die Transaktion abstimmen, ein

genauer Termin steht jedoch noch nicht fest. (tc)