Der „International Frame Contract“ bilde weltweit die Grundlage für die Zusammenarbeit in allen gemeinsamen ICT-Projekten, erklärte die Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom. Er fokussiere sich neben dem klassischen Angebot an Services und Lösungen auf Innovationen, Optimierungen und Qualitätssicherung. T-Systems-Chef Lothar Pauly bezeichnete den neuen Rahmenvertrag als „Motor für neue Lösungen und verbesserte Prozesse“; Michael Prange, Head of Computing and Networking Services bei Henkel, nannte T-Systems „einen starken Partner an unserer Seite“.

Beide Firmen kooperieren seit dem Jahr 1992. T-Systems beliefert Henkel inzwischen unter anderem mit internationalen Desktop- (8000 PCs in Deutschland und 4500 in den USA), Computing- und Network-Services sowie Telefon- und Mobilfunkdiensten (zusammen mit T-Com und T-Mobile). Seit März dieses Jahres baut die Telekom-Tochter ein neues Datennetz für Henkel auf, von dessen 200 Standorten in Europa, Afrika und Lateinamerika 140 außerhalb Deutschlands liegen. (tc)