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Großbritannien setzt auf IT-Investitionen

15.04.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Nur wenige große Unternehmen in Großbritannien rechnen in diesem Jahr mit geringeren IT-Ausgaben. Rund 38 Prozent der Technologieverantwortlichen wollen 2002 sogar mehr Geld in IT-Anschaffungen investieren als im vergangenen Jahr. Weitere 33 Prozent gehen von einem gleichbleibenden Investitionsniveau aus. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Softwareschmiede Niit Europe, die 200 IT-Manager aus großen britischen Firmen befragte. Die Unternehmen glauben daran, dass die Anschaffung von neuen Technologien sich positiv auf den Konzerngewinn auswirken werde. Rund 27 Prozent erklärten, der Return on (IT-)Investment sei ein wichtiger Bestandteil ihrer IT-Strategie; 42 Prozent erklärten ihn sogar zum wichtigsten Aspekt. Die Technologieverantwortlichen wollen vor allem in die Bereiche E-Business-Infrastruktur, Applikationsintegration, Web-Services, Customer-Relationship-Management (CRM) und

Anwendungsentwicklung investieren. (ka)