Kostenlos und genauso gut

Gratis-Software vs. Kaufprogramme

16.08.2011
Von  , Christian Remse und Ruwen Schwerin
Panagiotis "Takis" Kolokythas arbeitet seit Juni 2000 für pcwelt.de. Seine Leidenschaft gilt IT-News, die er möglichst schnell und gründlich recherchiert an die Leser weitergeben möchte. Er hat den Überblick über die Entwicklungen in den wichtigsten Tech-Bereichen, entsprechend vielfältig ist das Themenspektrum seiner Artikel: Windows, Soft- und Freeware, Hardware, Smartphones, soziale Netzwerke, Web-Technologien, Smart Home, Gadgets, Drohnen… Er steht regelmäßig für PCWELT.tv vor der Kamera und hat ein eigenes wöchentliches IT-News-Videoformat: Tech-Up Weekly.

Premiere ist nicht immer erste Wahl

Videobearbeitung erfreut sich auch im privaten Bereich immer größerer Beliebtheit. Gerade hier können sich Hobbybastler richtig ausleben und wie die Großen Filme bearbeiten. Dazu braucht man ein Programm, das den verschiedensten Anforderungen gewachsen ist. Adobe Premiere ist hier sicher ganz groß dabei – sein Preis allerdings auch, und dieser macht es für viele unerschwinglich.

Das Original: Adobe Premiere

Premiere Pro CS4 ist für die kreative Umsetzung von filmerischen Ideen entwickelt worden. Sie erhalten für einen stolzen Preis eine Komplettlösung für eine effiziente Videoproduktion. Das Paket umfasst nun auch Adobe OnLocation CS4 (nur Windows) und Adobe Encore CS4 und eine enge Integration mit den anderen Programmen der CS-Reihe ist möglich (etwa After Effects und Photoshop).

Download: Kostenlose Testversion bei Adobe

Die kostenlose Alternative: VirtualDub

Eine komplett kostenlose professionelle Videobearbeitungssoftware. Aber der fehlende Preis ist nicht das schlagendste Argument: Die Software bietet viele Funktionen und ist durch externe Filter zu erweitern. Für die meisten Hobbyfilmer dürfte diese Software eine wahre Bereicherung sein.

Download: VirtualDub