Grafikkarte im Test: Sapphire HD 3850

10.01.2008
Von Christian Helmiss
Angekündigt wurde die Sapphire HD 3850 als schnellste, passiv gekühlte Grafikkarte. Wir haben getestet, ob das stimmt.

Testbericht

Diese Grafikkarte aus dem Hause Sapphire wird passiv gekühlt. Die Wärme, die AMDs neuer Mittelklasse-Chip ATI Radeon HD 3850 abgibt, gelangt ohne Lüfter ins PC-Innere. Dafür sorgt ein großer Lamellenkühlkörper, der sich auf der Kartenrückseite befindet – dort, wo der CPU-Lüfter meist für viel Luftumwälzung sorgt.

3D-Leistung: Während alle normalen Spiele und die Vertreter der DirectX-9-Fraktion auf höchste Bildraten beschleunigt wurden – selbst bei höchster Bildqualität – müssen Sie sich beim Einsatz von DirectX-10-Software auf Auflösungen um 1024 x 768 Pixel beschränken. Gelegentlich sind aber auch mal 1280 x 1024 Pixel drin. Crysis bekamen wir in höchster Bildqualität nicht ruckelfrei zu sehen.

Ausstattung: Im großzügigen Lieferumfang befindet sich neben allerlei Kabeln und Adaptern unter anderem eine DVD-Player-Software sowie die Spielesammlung Black Box (Half Life 2: Episode 2, Team Fortress 2 und Portal)