"Google Desktop" für Windows gibt es bereits seit drei Jahren, im April dieses Jahres folgte die Version für Mac OS X. Das neue Linux-Programm läuft wie die Mac-Ausführung noch unter "Beta" und enthält keine Sidebar und Gadgets.
Entwickelt wurde Google Desktop für Linux übrigens von Google-Entwicklern in Peking. Es unterstützt die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Niederländisch, Spanisch, Portugiesisch vereinfachtes und traditionelles Chinesisch, Japanisch sowie Koreanisch und läuft auf den Linux-Distributionen Debian 4.0, Fedora Core 6, Ubuntua 6.10, Suse 10.1 sowie Red Flag 5. glibc 2.3.2+ und gtk+ 2.2.0+ werden vorausgesetzt.