Nach Angaben von Gfos kann der Softwarenutzer über den neuen Java-Client die gleichen Funktionen nutzen, die bisher nur im nativen Frontend zur Verfügung standen. Dazu zählen Workflows, Korrekturdialoge und die Personaleinsatzplanung.
Anwender können so via Web und damit ortsunabhängig die X/Time-Software nutzen. Zudem muss der Anwender keine Software auf den PCs installieren. Laut Gfos bietet die Java-Benutzeroberfläche den gleichen Bedienkomfort wie der "Full Client".
X/Time verwendet auch auf dem Server Java-Technik. Somit soll die Softwaresuite auf unterschiedlichen Betriebssystemen verfügbar sein. Durch Clustering und Load-Balancing lässt sich laut Gfos die Last auf unterschiedliche Rechnersysteme verteilen, so dass die Softwareumgebung skalieren kann.
Das Gfos-Produkt eignet sich unter anderem zur Personaleinsatz-/Personalbedarfsplanung, Maschinendatenerfassung, zum Werkzeug- und Ressourcen-Management sowie zur Zutrittskontrolle. Firmen verwenden X/Time unter anderem in Verbindung mit SAP-Software.