IT intim - Die Sorgen der CIOs

Gesucht - ein Führer durch den Tarifdschungel

04.10.2010
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Vom iPhone brauchen wir nicht zu reden

Was ich mir wünschen würde, wäre mehr Unterstützung beim technischen Management einer derart heterogenen Umgebung. Eine tabellarische Übersicht über alle Standorte und Dienste würde es uns Kunden viel leichter machen. Aber die bekommt man vom Anbieter nicht. Wenn dann irgendwo ein Fehler oder Irrtum auftritt, muss man erst mühsam herausfinden, wo der sich versteckt hat. Schnelles Reagieren ist damit kaum möglich.

Das sind Probleme, über die große IT-Abteilungen nur müde lächeln werden. Aber von Themen wie Blackberry oder iPhone wollen wir hier gar nicht reden. Blackberrys nutzen wir schon deshalb nicht, weil wir eine reine Microsoft-Struktur unterhalten. Wir bekommen die Microsoft-Konditionen für die Sozialwirtschaft. Und die sind unter dem Strich günstiger, als es ein billigeres Linux-Umfeld mit hohem Administrationsaufwand wäre. Deshalb heißt unser mobiles Betriebssystem Windows Mobile. Da macht auch die Synchronisation mit den Anwendungen keinen Ärger.