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Gerüchte über Entlassungen bei Openshop

28.11.2001
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Noch bevor das Augsburger Softwareunternehmen Openshop offiziell seine Quartalszahlen am Freitag veröffentlicht, gibt es erste Gerüchte zur schlechten Situation des Unternehmens. Wie die "Südwest Presse" aus "gut unterrichteten" Kreisen erfahren haben will, planen die Augsburger die Entlassung von 35 bis 40 Mitarbeitern am Standort Neu-Ulm. Auch in München, Sitz von Vertrieb und Marketing, soll bereits ein Stellenabbau in die Wege geleitet worden sein. Sollten die Aussagen stimmen, würde dies einen Personalabbau von knapp einem Drittel der Belegschaft bedeuten. Von Openshop selber gibt es zu diesen Gerüchten keine Stellungnahme. Es sei allgemeines Stillschweigen vereinbart worden, hieß es, eine offizielle Mitteilung werde morgen per Ad-hoc-Mitteilung herausgegeben. (rs)