"Die nicht zufriedenstellende Positionierung der IT-Security-Halle geht mit diesem seit Jahren anhaltenden Abwärtstrend der Besucherzahlen einher und rechtfertigt nach unserer Einschätzung nicht mehr unser bisheriges Engagement", erklärt G-Data-Marketing-Vorstand Frank Heisler. Als einer der wenigen Aussteller habe das Unternehmen in den vergangenen Jahren auf über 600 Quadratmeters Ausstellungsfläche "noch echte Produktneuheiten und technische Innovationen" in Hannover präsentiert, nun aber seine Messestrategie noch einmal auf den Prüfstand gestellt.
G Data will seine Marketing-Aktivitäten nun verstärkt auf andere Maßnahmen und den Ausbau seiner Channel-Aktivitäten legen - das bisher für die CeBIT vorgesehene Budget werde hier maßgeblich ausgegeben werden, so Heisler. Die Entscheidung, ob G Data auch in den kommenden Jahren auf die CeBIT verzichte, hänge von der künftigen Ausrichtung und Entwicklung der Messe und der Positionierung der Security-Halle ab.