Der Server-Zwerg soll eine solide einheitliche Plattform für File-, Web- und Printservices bieten und will gerade bei Unternehmen die auf Patchwork IT-Systeme setzen eine hohe Datensicherheit und Zuverlässigkeit garantieren.
Die hauseigene Software Primergy ServerView bietet ein durchgehendes Status-Monitoring sowie umfangreiche Kontroll- und Analysemöglichkeiten um eventuell auftretende Störungen frühzeitig zu erkennen und damit die Verfügbarkeit zu steigern. Fujitsu stellt einen Installation Manager bereit, um ServerView installieren zu können. Alternativ kann die Konfiguration auch von einem Fujitsu-Fachhändler vorgenommen werden.
Der Mikroserver unterstützt ein Thin-Client-basiertes Netzwerk wie beispielsweise MultiPoint Server von Microsoft. Er eignet sich für Windows Small Business Server 2011, um Daten schützen und organisieren zu können. In seinem Gehäuße mit dem Maßen 98 x 383 x 340 mm ist Platz für bis zu vier 3,5-Zoll HDDs oder bis zu sechs 2,5-Zoll HDDs. Der Arbeitsspeicher kann bis maximal 16 GB DDR3 ECC erweitert werden. Der Fujitsu verspricht eine hohe Energieeffizienz und geringe Arbeitsgeräusche. Der Primergy MX 130 S2 ist ab einer unverbindlichen Preisempfehlung von 529 Euro erhältlich.