Software-as-a-Service

Fünf Tipps zur Einführung von CRM On-Demand

23.06.2008
Von Ines Brunner

1. Bauen Sie den passenden Geschäftsszenario auf

Unternehmen und deren CRM-Verantwortliche, die die Einsatzoptionen vom CRM bewerten, sollten Software-as-a-Service (SaaS) und selbst installierte Softwarelösungen (On-Premise) gegeneinander abwägen und dabei den Umfang der Lösungen und nicht allein den Kostenfaktor berücksichtigen, raten die Analysten Band und Marston. Als weitere Kriterien beim Vergleich von SaaS und On-Premise sollten die jeweiligen Geschäftsmodelle, Unterschiede bei den Vergütungen, Flexibilität und Risiken betrachtet werden.

Auch die Gesamtkosten von SaaS CRM sollten ausschlaggebend für die Entscheidung sein. Diese umfassen Softwarelizenzgebühren, interne Arbeitskosten für die Implementierung, Gebühren für Support, Ausgaben für die Einführungsveranstaltungen, für die unterschiedliche Zugangsarten - online, offline und mobil -, für branchenspezifische Funktionen, für Speicherkapazitäten und für den Premium-Help-Desk-Support.

Zudem sollten Firmen vorab prüfen, ob sie später von SaaS auf On-Premise migrieren können. Ferner empfiehlt es sich zu überlegen, ob der SaaS-Anbieter dauerhaft am Markt präsent sein wird.