Kosten sparen und den Überblick behalten

Fünf Tipps für BI in der Wolke

24.06.2009
Anzeige  Mithilfe von Cloud Computing können CIOs ausufernde BI-Kosten in den Griff bekommen. Fünf Tipps für die Analyse in der Wolke.
Das Hype-Thema Cloud Computing ist auch im BI-Bereich angekommen.
Das Hype-Thema Cloud Computing ist auch im BI-Bereich angekommen.
Foto: MEV Verlag

Flexibel, wandelbar, beweglich: Um den Anforderungen und der Dynamik des Marktes zu entsprechen, müssen Unternehmen heutzutage flugs reagieren und sich blitzschnell anpassen. Das gilt für kleine Start-ups ebenso wie für globale Konzerne. Während für kleine Firmen die Kostenbarrieren gesunken sind und der Zugriff auf neue Technologien, auf Daten und Analysetools erschwinglich wurde, sitzen größere Unternehmen häufig in einem Sumpf aus Legacy-Systemen. Altlasten, die sie öfter behindern als unterstützen. Deren Erhaltung einen Haufen Geld kostet, welches wiederum für neue Entwicklungen und Technologien fehlt.

Laut Merv Adrian, Chef der Beratungsfirma IT Market Strategy, wird dieses Dilemma nirgendwo offenkundiger, als im Bereich Business Intelligence (Einen Überblick über den BI-Markt finden Sie hier). CIOs hätten ihre liebe Mühe und Not damit, IT-Kosten im Rahmen zu halten und trotzdem Zeit und Geld für Innovationen bereitzustellen. Gleichzeitig würden die Kosten für proprietäre Server und Speicher-Systeme sowie für ihre Instandhaltung und Verwaltung den CTOs und CFOs nur allzu deutlich ins Auge stechen. Wuchernde Datenmengen, zahlreiche Analyseanwendungen, viele Kopien ein und desselben Datensatzes für jede neue Analyse und nicht zu vergessen die Kosten für neue Analyseanwendungen: Will man den neuen Anforderungen gerecht werden, kann das laut Merv Adrian schnell in die Millionen gehen. Mithilfe von Cloud Computing könne man BI-Systeme kosteneffektiv skalieren und gleichzeitig den Herausforderungen begegnen. (Weitere Informationen finden Sie hier). Für computerworld.com hat er Wege aufgezeichnet, die große Unternehmen gegangen sind, um den Konflikt zu lösen. Fünf Tipps von Merv Adrian: