Aktuelle IT-Herausforderungen

Fünf Dinge, die Sie als Datenbank-Administrator wissen müssen

22.10.2015
Von Thomas LaRock

Setzen Sie sich mit Cloud-Computing auseinander

Für DBAs reicht es nicht aus, nur die Daten zu kennen. Sie müssen auch etwas von Datenarchitektur, Virtualisierung, Infrastruktur und Cloud-Technologien verstehen. Dazu gehören Kenntnisse von Konzepten wie Infrastructure-as-a-Service (IaaS), Software-as-a-Service (SaaS) und mehr. Statt also nur reaktiv zu handeln, müssen DBAs stets Neues hinzulernen und sich als erste mit neuen Cloud-Technologien beschäftigen. Denn in diesen liegt die Zukunft der behördlichen IT und des Datenmanagements.

Verbessern Sie die Reaktionszeiten

Wie in kaum einer anderen Organisation ist Zeit in staatlichen Institutionen aber auch in nicht staatlichen Unternehmen ein wertvolles Gut. Und den Entscheidern ist es meist egal, wie etwas erledigt wird, Hauptsache, es wird pünktlich erledigt. Ist dies auch bei Ihnen der Fall, empfiehlt es sich für DBAs, sich mit Technologien zur automatischen Analyse der Datenbankleistung auseinanderzusetzen. Diese Lösungen erkennen potenzielle Performance-Probleme in Echtzeit und helfen Ihnen, diese schnell zu beheben.

Fazit

Die Rolle des Datenbank-Administrators in Unternehmen und Regierungsinstitutionen wird immer wichtiger, da die meisten Firmen und Behörden immer abhängiger von Daten sind und stetig neue Systeme hinzufügen. Viele DBAs sind dabei eher zufällig in ihre Rolle hineingewachsen. Umso wichtiger ist es also, dass sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden bleiben und sich weiterbilden, um ernsthafte Schwierigkeiten zu vermeiden. (hal/cvi)