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FSC stellt Linux-Thin-Clients mit Transmeta-Prozessoren vor

12.07.2004

Fujitsu Siemens Computers (FSC) hat die neue Thin-Client-Linie "Futro S" angekündigt. Die kompakten Geräte - sie benötigen nur 24,6 x 4,8 x 17,7 Zentimeter Platz - verwenden das Linux-basierende Betriebssystem "eLux NG". Das Topmodell "Futro S230" ist darüber hinaus optional auch mit Windows XP Embedded zu haben. Dank Strom sparender CPUs von Transmeta verbrauchen die Thin Clients trotz leistungsstarker Grafik nur 25 Watt und damit nur etwa ein Fünftel so viel wie ein herkömmlicher PC. Sie arbeiten ohne Festplatte und Lüfter und somit nahezu geräuschlos.

Auf der Vorder- und Rückseite der Geräte befinden sich USB-Anschlüsse für Peripherie und Tastatur/Maus (letzte lassen sich auch via PS/2 auf der Rückseite anschließen), ein PCI-Slot nimmt Erweiterungen wie ISDN-Karten oder eine zweite serielle Schnittstelle auf. Der Hersteller positioniert den Futro S für Arbeitsplätze, an denen hauptsächlich Daten eingegeben, zentrale Datenbanken abgefragt, E-Mails bearbeitet oder Büroanwendungen bedient werden. Zu haben sind die Geräte ab sofort zu Preisen ab 499 Euro. Weiterführende Informationen finden Interessierte hier. (tc)