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FSC portiert Flexframe auf Solaris

18.03.2005

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Fujitsu-Siemens Computers hat seine Grid- und Virtualisierungs-Middleware "Flexframe" über die ursprüngliche Linux-Intel-Umgebung jetzt auf Solaris-basierende Server inklusive der hauseigenen "PrimePower"-Maschinen sowie der Ultrasparc-Server von Sun Microssystems portiert.

Flexframe ist eine langfristig angelegte Architektur-Initiative, mit der das Unternehmen Server- und Storage-Ressourcen virtualisieren und zentral verwalten will. Derzeit bietet DSC eine Variante an, die SAP-Anwendungen auf "Primergy"-Blade- und Rackservern sowie Arrays von Network Appliance verwaltet und die Verteilung von SAP-Applikationen und -Datenbanken über verschiedene Server-Typen hinweg gestattet.

Mit "Flexframe for mySAP 3.1" unterstützt Fujitsu nun auch den Betrieb von ERP-Suites auf Solaris-basierenden Maschinen. Eine weitere Version für die betriebswirtschaftliche Standardsoftware von Oracle ist ebenfalls in Arbeit. (tc)