Die Befürworter loben Itil als ein Mittel, um unternehmensübergreifende IT-Service-Management-Prozesse zu schaffen und die Kosten der Komplexität zu senken. Die Kritiker der Best-Practices-Sammlung bemängeln Bürokratisierungswut, Beraterprofite und Herstellerdominanz.
In seinem Artikel "Wohin steuert Itil?" vertritt der Schweizer Unternehmensberater Albert Karer die These: Da immer mehr Unternehmen große Teile ihrer IT auslagern, nimmt die Bedeutung von Itil in den Anwenderbetrieben ab. Joachim Fremmer, Geschäftsführer des Consulting-Unternehmens Exagon konterte: "Outsourcing macht Itil nicht überflüssig". Wie stehen Sie dazu?