Davon geht auf Forderungsmanagement spezialisierte Anbieter Scorecontrol aus. Er rät, verständlicherweise, mit Dienstleistungsprofis zusammenzuarbeiten und hat „Zehn Tipps zur Sicherung von Ertrag und Liquidität“ zusammengestellt. Ihnen zufolge kann auch die beste Debitoren-Betreuung nur begrenzte Beiträge zur Liquiditätssicherung leisten, wenn sie zu spät aktiv wird. Ein frühzeitiges, am besten schon vor Auftragsannahme einsetzendes Forderungsmanagement vermeidet Probleme, sichert den Ausgleich von Leistung und Forderung – und bereitet damit die Basis für effizientes, gesichertes Wirtschaften.
Die Tipps im Einzelnen:
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Bevor Sie einen Auftrag ausführen: Gewinnen Sie Informationen über den Kunden. Machen Sie Bonitätsprüfungen zur Regel.
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Kommunizieren Sie klar und deutlich: Setzen Sie exakte Zahlungsfristen.
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Bleiben Sie jedem Vorgang auf der Spur. Der Auftraggeber überwacht Ihre Liefertermine. Überwachen Sie seine Zahlungsziele.
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Betrachten Sie Debitoren als vorrangige Betriebsfaktoren. Führen Sie tagesaktuelle Rechnungslisten - vorausschauend, mit Mahnstufen.
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Handeln Sie vorbeugend: Weisen Sie gleich bei Rechnungsstellung auf die Zusatzkosten etwaiger Zahlungsverzüge hin.
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Suchen Sie bei Zahlungsverzug sofort Direktkontakt zum Schuldner. Erkunden Sie sein Verhalten, Art und Ausmaß seiner Schwierigkeiten. Bieten Sie ihm eine Lösung an.
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Im Mahnverfahren: Bleiben Sie ganz nah am Vorgang. Achten Sie auf mögliche Verjährungsfristen.
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Schaffen Sie Transparenz im Auftrags-/Rechnungs-Zyklus – bei der Kundenbetreuung und bei der Sicherung der Gegenleistung. Sein Sie stets auf dem Laufenden.
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Handhaben Sie Ihr Debitorenwesen als Forderungs-Management. Tun Sie sich dafür mit einem kompetenten, erfahrenen, verlässlichen Profi-Partner zusammen.
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Bevor Sie Ihr Forderungsmanagement klären: Ermitteln Sie die Dimensionen. Berechnen Sie den Mehraufwand bei Verzug und Verlusten. Dabei soll der "Scoreculator" helfen, den Scorecontrol auf seiner Website anbietet.