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Ford testet Fahrsicherheit von High-Tech-Autos

11.01.2001

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der US-Hersteller Ford will zehn Millionen Dollar in ein Testzentrum für Autos investieren, das die Gefahren von Bordcomputern, Handhelds, Mobiltelefonen und anderen elektronischen Geräten für die Fahrsicherheit untersuchen soll. Die Pläne für sein "Virtual Track Experiment" (kurs "Virttex") stellte das Unternehmen zum Auftakt der diesjährigen North American International Auto Show vor, die vom 13. bis 21. Januar in Detroit stattfindet. Mit einem Fahrsimulator sollen die Augenbewegungen der Testfahrer registriert werden, während diese auf simulierten Highways fahren und gleichzeitig versuchen, die eingebauten Geräte zu bedienen. Ford will in der ersten Hälfte des laufenden Jahres mit den Tests beginnen.