Anders sieht es bei den Gebühren für Auslandsgespräche aus: Hier erwartet die Giga Information Group je nach Zielland einen Preisrutsch zwischen 30 und 70 Prozent.
Als Motor der Preisspirale nennen die Marktforscher vor allem internationale Carrier mit Überkapazitäten auf paneuropäischen Verbindungen sowie auf transatlantischen und transpazifischen Strecken. Unternehmen sollten daher alle sechs bis neun Monate mit ihrer Telefongesellschaft über Nachlässe reden, um keine Preise über Marktniveau zu zahlen, rät die Giga Information Group den Anwendern.