Faber-Castell jetzt auch mit Kommerz-Software

18.04.1980

NÜRNBERG (vwd) - In Kooperation mit IBM hat die im Schreib- und Zeichengeräte-Bereich tätige Unternehmensgruppe Faber-Castell (Stein bei Nürnberg) eine eigene Software für ein Datenverarbeitungssystem entwickelt.

Entstanden ist ein hochintegriertes Vertriebsabwicklungs- und Lagerhaltungssystem, das dem Handel Lagerhaltungskosten und damit Kapitalbindung erspart, Fernsprechgebühren durch Bildschirm-Sofortauskünfte reduziert, Terminreservierungen ermöglicht und auch die Logistik und Fertigungssteuerung umfaßt.

Faber hat sich für diese EDV-Organisation entschieden, weil man glaubt, daß in den 80er Jahren Service-Leistungen in der Branche von ausschlaggebender Bedeutung sind.