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Extended Systems fühlt sich im Aufwind

24.10.2002

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Nach zuletzt eher enttäuschenden Quartalen wittert Extended Systems mit seiner Bilanz zum ersten Quartal seines laufenden Geschäftsjahres ein wieder wachsendes Interesse von Unternehmen an der Mobilisierung von Enterprise-Anwendungen. Im Laufe des Ende September abgeschlossenen Dreimonatszeitraums habe man 152 Neukunden für seine Middleware-Produkte gewonnen, erklärte das Unternehmen aus Boise im US-Bundesstaat Idaho.

Der Umsatz stieg in der Folge gegenüber dem Vorjahresquartal um 21 Prozent und sequentiell um 16 Prozent auf 5,9 Millionen Dollar. Zum Breakeven reichte das aber noch lange nicht - unterm Strich blieb eine Fehlbetrag von zwei Millionen Dollar nach 2,8 Millionen Dollar im Berichtszeitraum des Vorjahres. (tc)