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EU untersucht holländische Subvention für Hewlett-Packard

04.02.1999
Von hp 
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MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - In den Niederlanden erhielt Hewlett-Packard öffentliche Gelder für die Errichtung eines Assemblier-Werks. Diese Subvention in Höhe von 19,4 Millionen Euro will jetzt die Europäische Kommission unter die Lupe nehmen. Normalerweise dürfen EU-Gelder maximal 20 Prozent der Investitionssumme ausmachen. Die EU-Behörde bezweifelt, ob diese Grenze eingehalten wurde.