Ericsson verliert mit Mikros

13.09.1985

STOCKHOLM (CWN) - Vor allem Verluste der PC-Abteilung in den USA sind schuld an den jüngsten Schwierigkeiten der Ericsson Information Systems (EIS). Ericsson hatte kräftig investiert, um in den amerikanischen Markt eindringen zu können. Doch die Resultate waren mäßig. Die geschätzten Verkäufe gingen von 15 000 auf 6000 zurück, die Preise mußten um 15 bis 20 Prozent gesenkt werden.