Fabiaschi hinterlässt eine Frau und zwei Töchter. Er war im April 2006 zu Enterasys gekommen und hatte gerade erst zusammen mit der Gores Group die Übernahme der Siemens-Sparte Enterprise Communications für 550 Millionen Dollar eingestielt. Im Laufe seiner 25-jährigen Branchenkarriere hatte er davor unter anderem für CA und Aprisma gearbeitet. Er war außerdem Chef von LPA/XELUS und Zamba/Racotek gewesen. Seine Nachfolge an der Enterasys-Spitze übernimmt übergangsweise Chairman Mark Stone.