Endverbraucher und Notebooks sorgen für Wachstum im PC-Markt

24.10.2003

Um insgesamt 15,7 Prozent ist der weltweite PC-Markt im dritten Quartal dieses Jahres gegenüber dem gleichen Zeitraum 2002 gewachsen. Dabei legten Europa mit einem Plus von 17,5 Prozent und die USA mit 16,1 Prozent am stärksten zu. In Asien wurden nur 10,8 Prozent mehr PCs verkauft. Das Plus resultiert vor allem aus einem sehr ordentlichen Notebook-Absatz und einer regen PC-Nachfrage durch private Endverbraucher. Konsumenten haben laut IDC vor allem auf die Billigangebote reagiert und sich von Wireless-Funktionen überzeugen lassen. Der Markt für Unternehmens-Desktops blieb dagegen verhältnismäßig schwach. Quelle: IDC