Nach Angaben des Branchenverbandes Bitkom sollen die Sammelstellen für alte Computer, Drucker, Bildschirme und sonstiges Computerzubehör überwiegend bei den kommunalen Werkstoffhöfen eingerichtet werden - oder aber bei Händlern, die diesen Service freiwillig anbieten. Auf jeden Fall werden ab Ende März rund 2000 über das gesamte Bundesgebiet verteilte Stellen den Elektronikschrott zurücknehmen. Die Informations- und Kommunikationstechnik-Industrie rechnet mit jährlichen Kosten in Höhe von rund 100 Millionen Euro.
Detaillierte Informationen zu den Rückgabemöglichkeiten finden sich im Internet auch bei der Stiftung ear, beim Bitkom-Projekt Garantiesystem-Altgeräte und auf der Homepage des Bundesumweltministeriums.