Das Gericht entschied damit über einen Antrag des Freenet-Anteilseigners MSP Holding gegen die Ausgabe neuer Freenet-Aktien. So wollte die Muttergesellschaften der MSP, die United Internet und die Drillisch, den Debitel-Kauf durch Freenet auf juristischem Wege verhindern. United Internet und Drillisch wollten Freenet zerschlagen und das Internet- und Festnetz-Geschäft vom Mobilfunkgeschäft trennen. (dpa/tc)