RZ-Architektur

Ein Stück Mission Critical bleibt immer übrig

03.02.2011
Von 
Holger Eriksdotter ist freier Journalist in Hamburg.

Durchgängige Infrastruktur

"Das Thema RZ-Ausbau und -Optimierung steht bei fast allen Unternehmen auf der Agenda", berichtet Michael Garri, Leiter Business Development bei HP.
"Das Thema RZ-Ausbau und -Optimierung steht bei fast allen Unternehmen auf der Agenda", berichtet Michael Garri, Leiter Business Development bei HP.
Foto: HP

Dadurch, dass sich die zentrale Management-Ebene sowie Administrations- und Automatisierungssoftware nicht nur über beide Systemwelten, sondern auch auf Storage- und Netzwerkkomponenten erstreckt, entsteht eine durchgängige Infrastruktur für alle Betriebssysteme und Anwendungen. "Schon einheitliche Stecksysteme sind natürlich vorteilhaft, aber der durchschlagende Effekt entsteht in unserer Converged Infrastructure durch das zentrale Management, das auch die automatische Provisionierung und Verteilung übernimmt", so der HP-Experte. In dieser Architektur ließen sich die Applikationen je nach definierten SLAs auf die Hardwareinfrastruktur verteilen. Dabei enthielten die Integrity-Blades alle Vorteile, die auch separate Unix-Systeme lieferten - von der Leistung bis hin zu Sicherheitszertifizierungen und Verfügbarkeit.

"Das Thema RZ-Ausbau und -Optimierung steht bei fast allen Unternehmen auf der Agenda", sagt Michael Garri, Leiter Business Development bei HP. "Mit unserer Converged Infrastructure bieten wir Unternehmen einen Ausweg aus dem Dilemma komplexer RZ-Architekturen mit zwei Systemwelten." Dabei sei es kein Zufall, dass der entscheidende Anstoß für eine konvergente RZ-Architektur von einem weltweit agierenden Anbieter wie HP komme: "Um eine solche Integrationsarchitektur zu entwickeln, bedarf es der Expertise in unterschiedlichsten Bereichen wie Blade-, Netzwerk- und Speichertechnologie, Betriebssystemen, Management- und Administrationssoftware sowie langjähriger Erfahrung in der RZ-Architektur."