Software-Qualitäts-Management

Ein "Software-Blutbild" zur Qualitätssteuerung

10.04.2008
Von 
Technischer Geschäftsführer der Maiborn Wolff GmbH, München

Fazit

Software-Controlling kann und sollte von Beginn eines Projekts an permanent angewendet und damit als Standardverfahren in jeden Entwicklungsprozess integriert werden. Bereits während der Spezifikation eines Softwareprojektes lassen sich die Eigenschaften "Größenverhältnisse", "Kritikalität", "Qualitätssicherung" sowie "Fortschritt" und "Umfragewert" über die definierten Kennzahlen messen. In der Konstruktionsphase kommt die Prüfung der "Codeanomalien" hinzu, ab der Realisierungsphase die Eigenschaften "Zuverlässigkeit" und "Performance", so dass im Bereich Integration und Produktion alle Kennzahlen ein zuverlässiges Gesamtbild der Softwarequalität liefern können.