Aufgrund von Fehlkalkulationen und Verzögerungen mussten ein laufender Outsourcing-Vertrag mit dem Navy Marine Corps neu bewertet und 334 Millionen Dollar abgeschrieben werden. Gegenüber dem "Wallstreet Journal" räumte ein Sprecher des Unternehmens ein, man befürchte, dieses Geschäft werde niemals Gewinne abwerfen. Andere offizielle Stellen erwarten jedoch ab Mitte 2004 positive Zahlen vom Navy-Deal. Zudem trübte die 48 Millionen Dollar umfassende Abfindung für den ehemaligen CEO Richard Brown das Ergebnis. Der Umsatz stieg leicht um zwei Prozent von 5,27 Milliarden Dollar auf aktuell 5,37 Milliarden Dollar, währungsbereinigt sank er jedoch um drei Prozent. (jha)