Ohne diese Zugewinne betrug der Profit 56 Cent (Vorjahr: 47 Cent) und entsprach damit den Erwartungen der Analysten. Die Einnahmen steigerte EDS von 4,58 Milliarden Dollar im Berichtszeitraum des Vorjahres um neun Prozent auf 4,99 Milliarden Dollar. Gleichzeitig verbuchte das Unternehmen neue Aufträge mit einem Wert von zusammen 7,5 Milliarden Dollar (Vorjahr: 4,5 Milliarden Dollar); das Auftragspolster summiert sich damit auf 80 Milliarden Dollar. In ökonomisch harten Zeiten gehe es Dienstleistern wie EDS gewöhnlich gut, erklärte Chairman und Chief Executive Officer (CEO) Dick Brown. Für das gesamte Geschäftsjahr strebe er eine operative Gewinnmarge von zehn Prozent an, so Brown weiter. Im ersten Quartal betrug der Wert 8,9 Prozent.