Dabei profitierte der in Plano, Texas, ansässige Konzern vor allem vom guten Geschäft in Amerika. EDS wies für das abgeschlossene Q3 einen Nettogewinn von 225 Millionen Dollar oder 42 Cent pro Aktie aus nach 125 Millionen Dollar oder 24 Cent im Vorjahreszeitraum. Den Quartalsumsatz steigerte das Unternehmen im Jahresvergleich von 5,29 Milliarden Dollar auf 5,63 Milliarden Dollar.

Mit seinen Einnahmen verpasste EDS dabei die Erwartungen der Wall Street, deren Analysten im Mittel 5,7 Milliarden Dollar prognostiziert hatten. Dafür lag das EPS (Gewinn pro Aktie) über der Schätzung von 41 Cent. In der Region Americas erwirtschaftete EDS auf Basis von 2,63 Milliarden Dollar Umsatz (plus zwei Prozent gegenüber Vorjahr) einen operativen Gewinn von 425 Millionen Dollar, acht Prozent mehr als im dritten Quartal des Vorjahres. (tc)