Christoph Ganswindt, CIO von Lufthansa Passage, erhofft sich davon vor allem Kosteneinsparungen im operativen Betrieb. Mit Hilfe der SOA sollen unter anderem die Verbindungen zu Partnern wie dem Reservierungsanbieter Amadeus schneller und effizienter eingerichtet werden können. Darüber hinaus ließen sich neue Geschäftsprozesse einfacher in der IT abbilden. Die Lufthansa investiere einen niedrigen zweistelligen Millionenbetrag in das Projekt, erklärte der CIO gegenüber US-Medien. Rund 30 EDS-Entwickler arbeiten an dem Projekt. Die Software für den Aufbau der SOA stammt unter anderem von Bea Systems, Microsoft, Tibco und Oracle. In Betrieb gehen soll das neue System im Januar 2007. (wh)